Klassenfahrten und Studienreisen nach Prag 



Der Hradschin – Die Prager Burg

Hradschin

Hradschin
Hradschin

Rund um die Marien- bzw. Pestsäule von 1736 reihen sich zahlreiche prachtvolle Paläste und Adelshäuser.

Unweit der Burg erhebt sich das Erzbischöfliche Palais und dominiert mit seiner Rokokofassade den gesamten Platz.

Dahinter finden Sie einen weiteren beeindruckenden Bau, das hochbarocke Palais Sternberg, welches das Hauptgebäude der Nationalgalerie ist und eine erlesene Auswahl europäischer Kunst beherbergt.

An der Nordseite des Platzes befindet sich das Palais Martiniz, an der gegenüberliegenden Seite das Palais Schwarzenberg, in dem das Heeresgeschichtliche Museum untergebracht ist.

An der Westseite des Platzes sehen Sie das frühbarocke Palais Toscana. Links davon kommen Sie zum Loreto-Platz, der vom imposanten Czernin-Palais, dem Loreto-Heiligtum und dem Kapuzinerkloster mit der Marienkirche umrahmt wird.
 

 

Die Prager Burg

der Hradschin-Prager Burg
Hradschin - Prager Burg

Die Prager Burg liegt auf dem Berg Hradschin und bildet das größte geschlossene Burgareal der ganzen Welt!

Die Prager Burg wurde im 9. Jahrhundert erbaut und hat sich im Laufe ihrer Geschichte oftmals in Aufbau und Gestalt gewandelt. Generationen von Baumeister waren beteiligt und haben unterschiedliche Epochen und persönliche Stilrichtungen in diesem gigantischen Bauwerk verewigt. Auch die einzelnen Etappen der Geschichte hinterließen ihre Spuren.

Einzig und allein die Bestimmung und die Funktion der Burg blieb stets dieselbe.
Noch heute ist die Prager Burg die offizielle Residenz des Präsidenten.

In der Mitte der riesigen Burganlage befindet sich der Veits-Dom.
 

 

Kloster Strahov

Das Kloster Strahov wurde 1140 gegründet.

Der Hügel auf dem das Kloster erbaut wurde, heißt im lateinischen Namen ‚Mons Sion‘, zu Deutsch, der Berg Sion.
Der slawische Name Strahov erinnert hingegen mehr an die strategische Lage des Klosterbaus an den Ausläufern des Laurenziberges, wo die Prager Burg mit Posten geschützt und Wache gehalten wurde.
 

 

Kleinseite

Die ‚Kleinseite‘ ist ohne Frage das Kleinod der Weltstadt Prag.
Im 13. Jahrhundert hieß der Stadtteil noch ‚Neustadt unter der Burg‘ später dann ‚Kleinere Prager Stadt‘ bis sich der Name ‚Kleinseite‘ einbürgerte.

27 Jahre nach der Altstadt wurde dieses beinahe sieben Hektar große Tal zwischen der Moldau und den Hügeln Hradschin und Petrin zur Stadt ernannt.

Der Kleinseitner-Ring bildet seit jeher das Zentrum der Kleinseite und wird durch die mächtige St. Nikolauskirche mit dem angeschlossenen ehemaligen Jesuitenkolleg in einen oberen und einen unteren Platz geteilt.

Die St.Nikolaus-Kirche ist umrahmt von wunderschönen, historischen Gebäuden: Palais, Liechtenstein, Kleinseitner Rathaus, Zu den drei Geigen, Palais Thun-Hohenstein und der Thun-Palast.
 

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